SCHWARZBARSCH
Der Schwarzbarsch ist der Sportfisch Numero Uno in Amerika – und zu Recht! Er ist schwer zu finden, schlau und misstrauisch. Am Haken – falls man das Glück hat – ist er kräftig, akrobatisch und unberechenbar. Für viele Angler ist der Schwarzbarsch der Zuckerguss auf der Ebro Torte und der Fang an den Sie sich am besten erinnern.
Wenn dieses kompakte Kraftpaket aktiv ist, sind ihm alle Ködertypen recht. Er ist sogar der einzige Ebro Räuber der regelmässig an der Oberfläche zuschlägt. Allerdings sind die Worten “schlau“ und “misstrauisch“ nicht zu vergessen. Jeder präsentierte Köder muss ihm natürlich vorkommen.
Er ist kein Aasfresser und muss überzeugt sein, dass der Köder lebt (zuckt oder sich bewegt). Er ist misstrauisch gegen Köder die nicht natürlich aussehen oder sich nicht bewegen. (z.B. liebt er Flusskrebse, aber flusskrebs-ähnliche Köder, die sich zu schnell bewegen oder im offenen Wasser schwimmen, werden einfach ignoriert (weil Flusskrebse sich nicht so verhalten).
In Gegensatz zum Zander gibt es keine “Tagesmuster“ für Schwarzbarsche. Erwachsene Schwarzbarsche sind Einzelgänger und jeder hat seinen eigenen Bedarf. Oft schlägt ein Schwarzbarsch aggressiv zu - und der nächste ist an dem selben Köder überhaupt nicht interessiert. In einem Gebiet in dem Schwarzbarsche oft gefangen werden, ist es immer ratsam ein Sortiment von verschiedenen Ködertypen auszuprobieren, ehe Sie das Gebiet entgültig als unproduktiv aufgeben.
Schwarzbarsche jagen (fressen) meist nachts und ruhen sich tagsüber aus (um Energie zu tanken). Gelegentlich nehmen sie tagsüber eine Mahlzeit zu sich. Voraussetzung hierfür ist allerdings, dass sich die Beute ganz in der Nähe befindet und leicht zu fangen ist (Energiebewahrung hat Priorität). Präzises Auswerfen und eine sorgfältige Köderpräsentation sind deshalb sehr wichtig. Die besten Tageszeiten für Schwarzbarsche sind Sonnenauf - und – untergang (Anfang und Ende der Jagdperiode).
Gewöhnlich lauern Schwarzbarsche auf der Jagd bewegungslos in ihrer Deckung um die Beute aus dem Hinterhalt zu überfallen. Logischerweise ist ein Schwarzbarsch der sichtbar und ungekümmert rumschwimmt, in der Regel nicht am Fressen interessiert und meist nicht zu fangen. Andererseits lässt sich ein sichtbarer Schwarzbarsch manchmal durch wiederholtes Eindringen eines Köders in seine Nähe (Territorium) zum Beißen provuzieren. Meist aber zeigen sichtbare Schwarzbarsche nur eine kurzlebige Neugier am Köder.
Schwarzbarsche laichen von Mitte Mai bis Mitte Juni. In der lethargischen "Vor-Laich" befindliche Fische (April bis Anfang Mai) sind meist kleinere, weichere und langsam geführte Köder erfolgreich. Während der Laich fressen Schwarzbarsche so gut wie gar nichts. Nach der Laich futtern sie wieder aggressiver und verschiedene Ködertypen können fängig sein. Mit der Abkühlung des Wassers im Herbst, beschleunigt der Schwarzbarsch seine Fressfrequenz. Vom späten September bis Ende November sind Schwarzbarsche oft tagsüber aktiv.
Seine Bereitschaft Köder an der Oberfläche anzugreifen unterscheidet den Schwarzbarsch von allen anderen Ebro Räubern. Seine weltweite Popularität hat er dieser aufregenden Eigenschaft zu verdanken. “Topwater fishing for Bass“ (Schwarzbarsch angeln mit Oberflächen Ködern), inklusive Fliegenfischen mit winzigen “Poppern“, ist für viele Angler der höchste Süßwasser Angelspaß überhaupt.
Keine Ebro Angelreise ist komplett ohne dieses einmalige Erlebnis.
Wenn dieses kompakte Kraftpaket aktiv ist, sind ihm alle Ködertypen recht. Er ist sogar der einzige Ebro Räuber der regelmässig an der Oberfläche zuschlägt. Allerdings sind die Worten “schlau“ und “misstrauisch“ nicht zu vergessen. Jeder präsentierte Köder muss ihm natürlich vorkommen.
Er ist kein Aasfresser und muss überzeugt sein, dass der Köder lebt (zuckt oder sich bewegt). Er ist misstrauisch gegen Köder die nicht natürlich aussehen oder sich nicht bewegen. (z.B. liebt er Flusskrebse, aber flusskrebs-ähnliche Köder, die sich zu schnell bewegen oder im offenen Wasser schwimmen, werden einfach ignoriert (weil Flusskrebse sich nicht so verhalten).
In Gegensatz zum Zander gibt es keine “Tagesmuster“ für Schwarzbarsche. Erwachsene Schwarzbarsche sind Einzelgänger und jeder hat seinen eigenen Bedarf. Oft schlägt ein Schwarzbarsch aggressiv zu - und der nächste ist an dem selben Köder überhaupt nicht interessiert. In einem Gebiet in dem Schwarzbarsche oft gefangen werden, ist es immer ratsam ein Sortiment von verschiedenen Ködertypen auszuprobieren, ehe Sie das Gebiet entgültig als unproduktiv aufgeben.
Schwarzbarsche jagen (fressen) meist nachts und ruhen sich tagsüber aus (um Energie zu tanken). Gelegentlich nehmen sie tagsüber eine Mahlzeit zu sich. Voraussetzung hierfür ist allerdings, dass sich die Beute ganz in der Nähe befindet und leicht zu fangen ist (Energiebewahrung hat Priorität). Präzises Auswerfen und eine sorgfältige Köderpräsentation sind deshalb sehr wichtig. Die besten Tageszeiten für Schwarzbarsche sind Sonnenauf - und – untergang (Anfang und Ende der Jagdperiode).
Gewöhnlich lauern Schwarzbarsche auf der Jagd bewegungslos in ihrer Deckung um die Beute aus dem Hinterhalt zu überfallen. Logischerweise ist ein Schwarzbarsch der sichtbar und ungekümmert rumschwimmt, in der Regel nicht am Fressen interessiert und meist nicht zu fangen. Andererseits lässt sich ein sichtbarer Schwarzbarsch manchmal durch wiederholtes Eindringen eines Köders in seine Nähe (Territorium) zum Beißen provuzieren. Meist aber zeigen sichtbare Schwarzbarsche nur eine kurzlebige Neugier am Köder.
Schwarzbarsche laichen von Mitte Mai bis Mitte Juni. In der lethargischen "Vor-Laich" befindliche Fische (April bis Anfang Mai) sind meist kleinere, weichere und langsam geführte Köder erfolgreich. Während der Laich fressen Schwarzbarsche so gut wie gar nichts. Nach der Laich futtern sie wieder aggressiver und verschiedene Ködertypen können fängig sein. Mit der Abkühlung des Wassers im Herbst, beschleunigt der Schwarzbarsch seine Fressfrequenz. Vom späten September bis Ende November sind Schwarzbarsche oft tagsüber aktiv.
Seine Bereitschaft Köder an der Oberfläche anzugreifen unterscheidet den Schwarzbarsch von allen anderen Ebro Räubern. Seine weltweite Popularität hat er dieser aufregenden Eigenschaft zu verdanken. “Topwater fishing for Bass“ (Schwarzbarsch angeln mit Oberflächen Ködern), inklusive Fliegenfischen mit winzigen “Poppern“, ist für viele Angler der höchste Süßwasser Angelspaß überhaupt.
Keine Ebro Angelreise ist komplett ohne dieses einmalige Erlebnis.