WELS-WALLER
Der größte und kräftigste Süßwasserfisch Europas ist der Wels (oder Waller) (Englisch: Catfish, Spanisch: Siluru). Heutzutage sind Exemplare mit über 2 Meter Länge alltäglich. Obwohl hier nicht einheimisch, haben Welse den Ebro seit vielen Jahren förmlich terrorisiert. Der Bestand ist riesig und wächst stetig weiter. An der Spitze der Nahrungskette wird der Wels immer häufiger von Fans andere Spezies als Plage betrachtet. Für Welsangler ist der Ebro natürlich der Himmel auf Erden.
Die Stärke eines gehakten Welses ist furchterregend. Er ist der klassiche Ausrüstungsvernichter. Deshalb gibt es bei Ausrüstung, Vorbereitung und Drill keinen Spielraum für Fehler. Bei EBRO-TOTAL-FISHING stehen drei Angelvarianten zur Wahl:
a. Stationär (vom Ufer oder von FLOATLANDS Pontoons mit Pellets oder anderen natürlichen Ködern.) Die populärste Variante mit der höchsten Fangquote. Stationäres Angeln (auch “still fishing“ genannt) beinhaltet “pre-feeding“ (Vorfütterung) des beabsichtigten Angelplatzes. Köder (meist Pellets) werden an einem geraden Haar-Rig präsentiert. Die Ruten sollten mindestens 300 Zentimeter lang sein und minimum 300 Gramm Wurfgewicht haben. Rollen (Stationär- oder Multi-) brauchen große Schnurkapazitäten und zuverlässige Bremsen. Dazu eine geflochtene Schnur von bester Qualität (25 bis 35 Kilo) und ein abriebfestes Vorfach. Bei EBRO-TOTAL-FISHING ist unsere Wels Ausrüstung sorgfältig aufeinander abgestimmt und wird regelmäßig geprüft um die besten Voraussetzungen für einen Kampf mit diesen riesigen Kerlen zu sichern.
b. Mobil (von Boot oder Pontoon). Angeln von einer mobilen Plattform ermöglicht die Nutzung von Natur- sowie Ersatzköder auf der Angelstelle Ihrer Wahl. Beim mobilen Angeln kann der Angler den Wels auch “rufen“...durch die Nutzung des “Wallerholz“. Naturköder werden vertikal präsentiert durch Dropshot, Vertikaljiggen oder Driftfischen. Ersatzköder kommen entweder vertikal oder durch werfen zum Einsatz. Ein großer Vorteil ist das Bord Echolot, durch das die Fische sowie Tiefe und Bodenstruktur ständig zu beobachten sind. Durch die Mobilität entkommt man dem Angeldruck auf den populärsten Stellen. Bei EBRO-TOTAL-FISHING haben wir immer ein paar geheime Stellen in der Tasche. Wir bieten auch unsere River Tour an, bei der wir die isolierten und weniger-gefischten Ecken des Ebros erforschen.
c. Schleppen (von Boot oder Pontoon). Hier kommen verschiedene Ersatzköder zum Einsatz.
Wer seine eigene Ausrüstung bevorzugt muss die Qualität von Kleinteilen beachten (Haken, Wirbel, Karabiner). Wie gesagt, beim Wels gibt es keinen Spielraum für Fehler. Übrigens sind Ersatzköder für Wels nicht einfach größere Versionen von alltäglichen Ködern. Wels-Köder sind hergestellt um den Drill mit 35 oder 40 Kilo Fischen auszuhalten. Und die sind nicht billig. Wenn Sie die nicht finden können - kein Problem. In unserem EBRO-TOTAL-FISHING Tackle Shop finden Sie alles was Sie brauchen.
Der Wels ist ein zäher und widerstandsfähiger Bursche. Wenn er nicht von z.B. schlagartigen Änderungen des Wetters oder des Wasserstandes gestresst wird, jagd der Wels 24/7 von März bis Oktober. Er hat allerdings eine Tendenz zum Wandern und dadurch sein Aktivitätsgebiet regelmäßig zu ändern. Bei EBRO-TOTAL-FISHING beobachten wir ständig das Welsangeln im Ebrogebiet. Wir wissen wo es zur Zeit läuft und wo nicht.
Die Stärke eines gehakten Welses ist furchterregend. Er ist der klassiche Ausrüstungsvernichter. Deshalb gibt es bei Ausrüstung, Vorbereitung und Drill keinen Spielraum für Fehler. Bei EBRO-TOTAL-FISHING stehen drei Angelvarianten zur Wahl:
a. Stationär (vom Ufer oder von FLOATLANDS Pontoons mit Pellets oder anderen natürlichen Ködern.) Die populärste Variante mit der höchsten Fangquote. Stationäres Angeln (auch “still fishing“ genannt) beinhaltet “pre-feeding“ (Vorfütterung) des beabsichtigten Angelplatzes. Köder (meist Pellets) werden an einem geraden Haar-Rig präsentiert. Die Ruten sollten mindestens 300 Zentimeter lang sein und minimum 300 Gramm Wurfgewicht haben. Rollen (Stationär- oder Multi-) brauchen große Schnurkapazitäten und zuverlässige Bremsen. Dazu eine geflochtene Schnur von bester Qualität (25 bis 35 Kilo) und ein abriebfestes Vorfach. Bei EBRO-TOTAL-FISHING ist unsere Wels Ausrüstung sorgfältig aufeinander abgestimmt und wird regelmäßig geprüft um die besten Voraussetzungen für einen Kampf mit diesen riesigen Kerlen zu sichern.
b. Mobil (von Boot oder Pontoon). Angeln von einer mobilen Plattform ermöglicht die Nutzung von Natur- sowie Ersatzköder auf der Angelstelle Ihrer Wahl. Beim mobilen Angeln kann der Angler den Wels auch “rufen“...durch die Nutzung des “Wallerholz“. Naturköder werden vertikal präsentiert durch Dropshot, Vertikaljiggen oder Driftfischen. Ersatzköder kommen entweder vertikal oder durch werfen zum Einsatz. Ein großer Vorteil ist das Bord Echolot, durch das die Fische sowie Tiefe und Bodenstruktur ständig zu beobachten sind. Durch die Mobilität entkommt man dem Angeldruck auf den populärsten Stellen. Bei EBRO-TOTAL-FISHING haben wir immer ein paar geheime Stellen in der Tasche. Wir bieten auch unsere River Tour an, bei der wir die isolierten und weniger-gefischten Ecken des Ebros erforschen.
c. Schleppen (von Boot oder Pontoon). Hier kommen verschiedene Ersatzköder zum Einsatz.
Wer seine eigene Ausrüstung bevorzugt muss die Qualität von Kleinteilen beachten (Haken, Wirbel, Karabiner). Wie gesagt, beim Wels gibt es keinen Spielraum für Fehler. Übrigens sind Ersatzköder für Wels nicht einfach größere Versionen von alltäglichen Ködern. Wels-Köder sind hergestellt um den Drill mit 35 oder 40 Kilo Fischen auszuhalten. Und die sind nicht billig. Wenn Sie die nicht finden können - kein Problem. In unserem EBRO-TOTAL-FISHING Tackle Shop finden Sie alles was Sie brauchen.
Der Wels ist ein zäher und widerstandsfähiger Bursche. Wenn er nicht von z.B. schlagartigen Änderungen des Wetters oder des Wasserstandes gestresst wird, jagd der Wels 24/7 von März bis Oktober. Er hat allerdings eine Tendenz zum Wandern und dadurch sein Aktivitätsgebiet regelmäßig zu ändern. Bei EBRO-TOTAL-FISHING beobachten wir ständig das Welsangeln im Ebrogebiet. Wir wissen wo es zur Zeit läuft und wo nicht.